Ich hatte das Gefühl, der ganze Club würde uns gehören. Es war unsere persönliche Snack Bar, denn entgegen meiner Annahme, die blondierte Lady müsse mir bis moorgen irgendwann reichen, hatte sich das ganze hier zu einem Imbiss entwickelt. Ich hatte schon scheu, den zweiten Kerl da anzuknabbern, weil ich befürchtete, Elena dann Rede und Antwort stehen zu müssen, aber sie selbst war es, die einen Kerl nach dem anderen anschleppte und sich einen Schluck gönnte. Einen oder manchmal auch ein paar mehr.
Ich sah mich um und stellte fest, dass eine gute Hand voll Leute schon keuchend am Boden lag. Wer von denen lebte und wer einfach nur noch reglos da lag, war nicht ersichtlich. Ich zog die Leute in Richtung der Sitzlounge und platzierte sie dort grinsend wie Schaufensterpuppen, damit es einfach nur so aussah, als würden sie chillen. Ich begutachtete mein Werk und fand, da würde ne Lady in der Mitte fehle. Ich griff mir die kleine Rothaarige, manipulierte und biss sie und dann gesellte sie sich zu den 'Schapsleichen'. Als ich mich umdrehte, schob Elena mir schon den nächsten Snack zu und in dem Moment konnte ich nicht anders und biss wild zu, bis....der Snack tot zu Boden fiel "Ups" sagte ich völlig gleichgültig und tanzte wieder durch die Menge.
Diese Party geriet außer Kontrolle, aber hey! Das störte mich nicht im Geringsten, denn niemand kann sich davon frei sprechen, sich mal ordentlich besoffen zu haben und das taten Elena und ich hier halt eben nunmal. Neben dem Blut, was sich mir an jeder Ecke nahezu anbot, hatte ich auch noch eine Bourbon Flasche in der Hand, die ich gröhlend umherschwank. Ich sah mich nach Elena um und schrie ein wenig irritiert "Es lichtet sich", dabei lachte ich gehässig auf. Aber so war es. Die Tanzfläche wurde leerer. Die Chilllounge dafür umso voller xD

Ja, dieser Abend würde auch mir im Gedächtnis bleiben, eben weil er so besonders und unvorhersehbar war. Ich hätte niemals gedacht, dass ich mit Elena Gilbert gemeinsam eine nahufen Leute abschlachten würde. Bzw. sie leer saugen und wie leeere Capri-Sonne-Tütchen an Seite werfen würde. Und vor ein paar stunden hatte ich auch noch vorgehabt, ihr etwas anzutun, um Damon einen Denkzettel zu verpassen. Aber.....? War es nicht Denkzettel genug, dass sie jetzt hier unschuldie Menschen aussaugte und sie bis knapp vor den Tod brachte?? Elena würde Schuldgefühle haben und die würde ihr keine rnehmen können. Innerlich grinste ich.
Ich beobachtete die Szene mit Elena, dem Wodka und dem jungen Mädchen. Langsam tänzelte ich rüber und lehnte mich an den tresen "Ohoh...." sagte ich mit aufgerissenen Augen und wischte über die Wodka Pfütze auf dem Tresen, dann sah ich das Mädchen an und leckte meinen Finger ab. Ein schallemdes Lachen kam aus meiner Kehle, als Elena das Mädchen mit sich zog. Ich griff nach einer Flasche, die hinter dem Tresen stand und der Kellner griff nach meinem Handgelenk, wobei er tadelnd den Zeigefinger hob. Ich zog eine gespielte Schnute und war blitzschnell hinter'm Tresen, wo ich ihn mit der Hüfte gegen die kleine Thekenablage presste. Ich sah ihm in die Augen und küsste ihn, dann sagte ich verführerisch "Du willst mir doch nicht etwa die Flasche wegnehmen, oder?" nun war mein Blick wie der eines kleinen Schulmädchens und er schüttelte nur den Kopf. "Na also" sagte ich und bahnte mir wieder meinen Weg vor dden Tresen. Ich sah Elena zu, wie sie das -tote- Mädchen entsorgte und grinste. Ich hob die Flasche trank und warf sie dann zu ihr. Die Musik dröhnte immernoch, aber das Stimmengewirr hatte abgenommen, da nun rund die Hälfte der Leute uns zum Opfer gefallen waren.
Ich tanzte zu Elena und jubelte dabei. "Wuhuhuhuuuuuu" ich sah sie an "Elena! Das müssen wir wiederholen" sagte ich lachend und schloss die Augen um mich der Musik voll hinzugeben. Ich tanzte eine Weile und sah sie dann an. Ich griff ihre Arme "Du erinnerst dich an unser Bourbon Trinkspiel???" Ich deutete auf die Leute die alle noch hier waren. Manipuliert waren sie jetzt eh alle. Sonst wäre das hier alles längst eskaliert. Also konnten wir weiter machen, ohne Bedenken zu haben. Ich grinste vielsagend

//perfekter Abschluss, Liebes *_*

Stefan und ich fuhren nach New York... mal wieder um die helden zu spielen. Die autofahrt über, unterhielten wir uns kaum. und wenn wir redeten, kamen von mir meist nur neckische aussagen oderprovozierendes daher gerede. Ach ich liebte es mit meinem bruder unterwegs zu sein. Nur um ihm immer wieder alles unter die nase zu reiben, was er mir angetan hatte und wieso ich eigentlich da war und ihm das leben so schwer machte....
nach iner weile, beugte ich mich vor und klappte das handschuhfach auf. Schwupps.... da kam mir ein blutbeutel entgegen. grinsend lehnte ich mich zufrieden wieder zurück in meinen sitz. Dabei entging mir stefans skeptischer blick natürlich nicht. "auchn schluck?" grinste ich provozierend in seine richtung als er mich so beobachtete und hielt ihm den blutbeutel mit der öffnung entgegen. Natürlich wusste ich, das mein bruder mal wieder auf der speziellen hamster diät war und wollte mit der frage nichts weiter als ihm auf die nerven gehen. "ja entschuldige... aber wer weiss was uns erwartet..." sagte ich und schaute aus dem fenster während ich genüßlich an meinem blutbeutel nuckelte. "Du solltest auch endlich damit anfangen, wie ich zu leben..." sagte ich abwesend und schaute weiter aus dem fenster, wo mir eine bar auffiel.... "halt an!" sagte ich jetzt etwas lauter.
Sofort stoppte der wagen. Immernoch abwesend in gedanken, bekam ich meinen bruder schon kaum mehr mit. Ich öffnete die tür und legte den blutbeutel auf das amaturenbrett. Dann stieg ich aus und betrachtete mir die frontansicht der bar. °ich erschnupper dich 5 meilen gegen den wind lexi° dachte ich und sah dann meinen bruder an......

Ich saß auf dem Tresen, spielte an meinen Fingernägeln rum und hörte dann das Keuchen von hinter mir. Ich drehte meinen Kopf und lachte, als ich den Kellner sah, der sich mühseelig auf die kleine Anrichte lehnte und mich ansah. Ich hob meine Füße, die ich auf einem Barhocker abgestellt hatte an und drehte mich, dank des rutschigen Kleidstoffes, soweit, dass ich den Kerl ansehen konnte. Mit einem Finger strich ich über seine Wange und sagte dabei "Hast du IRGENDEIN Problen?" Gespielt mitleidig sah ich ihn an, rutschte vom Tresen und griff ihn unter'm Kinn, um ihn zu mir hoch zu ziehen "...jetzt gleich nicht mehr..." sagte ich, biss dann zu und brach ihm kurz darauf das Genick.
Zufriedne schwang ich mich wieder auf den Tresen. Mein Blick ruhte auf Elena, als diese den jungen Kerl aussaugte und dann zu Boden fallen ließ. Ich grinste und klatschte in die Hände. "Wuhuuuuu!!! Uuuuund jetzt: DAS FINAAAAALEEEEEE" schrie ich und sah erwartungsvoll in Richtung der großen Doppel-Schwingtür, durch die ich nun gleich unsere Besucher erwartete. Besucher? Über das Dröhnen der Musik hinweg, hörte ich nicht nur zwei Füße über den Gang draußen kommen, nein, es waren vier... Damon kam also nicht alleine.
Die Lichter in dem großen Partysaal tanzten zur Musik, wie all' die, am Boden liegenden, Leute es eben auch noch getan haben.
Grinsend blickte ich zur Tür, durch die die Salvatore Brüder traten, als gerade ein dicker Lichterstrahl dort den Boden passierte "Und da sind auch schon die Ehrengäste" sagte ich nun und deutete präsentierend in ihre Richtung.

Dass Damon hier mit Stefan aufkreuzte, hätte Lexi klar sein müssen, denn wer wusste schon, was Damon sich ausgemalt hatte und was er in seinem panischen Liebeswahn Stefan erzählt hatte.
Dieser Moment war wie eine dieser Situationen, in denen Jugendliche ihre Eltern beim Rauchen erwischen, obwohl man es ihnen selber verboten hatte, weil es ja gesundheitsschädlich war. Dass Stefan Lexi hier inmitten einem, von Leichen gefüllten, Raum, blutverschmiert und in ihrer Ripper-Hochsaison erlebte, war keinesfalls förderlich dafür, dass sie ihn ständig davon abbringen wollte.
Diese Tatsache interessierte die Ripperin in Alexia Branson aber reichlich wenig

Nun war ich natürlich auf Damons Klatsche gefasst und stellte die gute Bourbon Flasche mal ein Stück weit weg, bevor......

ich stand vor der bar und betrachtete sie mir. Das dumpfe, warme dröhnen der musik schallte bis nach draußen. Als stefan mich fragte, ob ich glaubte das sie hier sind, sah ich ihn an und zuckte mit einer schulter. So genau wusste ich das natürlich nicht. Aber irgendwas sagte mir, das wir zumindestens mal hier anfangen sollten zu suchen. Und auf mein gefühl konnte ich mich bisher ja.... na gut so gut war es doch nicht.. mein gefühl! Zumindestens nicht was frauen betraf. naja....
ich zuckte also kurz mit einer schulter und setzte mich dann langsam in bewegung. "werden wir ja gleich sehen" sagte ich und zog die tür zum lokal schwungvoll auf. Sofort peitschte uns eine welle von... zigaretten qualm, alkohol.. schweiß und vorallem... blut! getränkter luft entgegen. Mein blick ging suchend durch die menschen....Es dauerte nicht lange, da fand ich schon das, wonach ich suchte. Lexis ansage, war kaum zu überhören. Sie stand da wie eine moderatorin einer schlechten talkshow und kündigte uns an. lexi war blut verschmiert.... und auch das bisschen blut an elenas mund verriet mir und meinem bruder, das nicht nur lexi sich an menschen bedient hatte... ich seuftste auf und sah meinen bruder an. "als hätte ich es gewusst" gab ich nur zum besten und sah zu, wie die beiden mädels weiter ihre schow abzogen. Mein blick verfolgte elena die ganze zeit. ich sah sie mitleidig an. "oh elena...." sagte ich nur leise. Undzwar so leise, das niemand es hören konnte.
Stefan und ich standen immernoch im eingang. ich sah mir erneut die menschen an, die sich nicht darum kümmerten das stefan und ich hier standen wie bestellt und nicht abgeholt. Sie tanzten einfach weiter... Auch die leichen am boden störten sie nicht. Sie waren anscheind manipuliert.... Elena und Lexi haben die bar zu ihrer eigenen tankstelle gemacht. Ich sah zu meinem bruder. Wir beiden tauschten uns gegenseitig einen eindringlichen blick aus. Und beide wussten bescheid. Wir mussten dieses theater hier beenden. ich nickte Stefan zu um ihm zu verstehen zu geben, das ich ihn verstanden habe. Und auch er nickte mir zu.
Dann sah ich zu Lexi. ich grinste sie leicht an und schnellte auf sie zu. ich packte sie sofort am hals und hob sie an. "oh lexi.... falscher zeitpunkt... falsche person!" hauchte ich ihr düster entgegen. "es hätte soviel spaß machen können!... Aber du musst ja andere da mit reinziehen!" sagte ich nur. Aus dem augenwinkel nahm ich wahr, das stefan sich um elena kümmerte. ich wusste, das ich lexi nicht umbringen konnte. Das hätte stefan nicht verziehen. Aber ich wollte es. Am liebsten hätte ich sie einmal durch die bar geschmissen und ihr einen verdammtes holzbein des hockers durch ihr herz gejagt. schließlich hat sie mich herausgefodert. Sie hat das spiel begonnen und spielt mit unfairen mitteln. Und das sie elena in unsere fehde mit reinzieht, machte das ganze nicht einfacher für sie. Aber ich durfte nicht.... ich durfte sie nicht töten.
Ich knurrte sie gefährlich an und sah ihr in die augen während ich ihr die kehle zuschnürrte und sie nach luft jappste. "sorry lexi..." sagte ich noch und zuckte leicht entschuldigend mit den schultern.... Dann hörte man nur noch das knacken ihres genickes. ich ließ sie los und sah auf ihren körper, der vor meinen füßen zusammen sackte. "tztztz... soeine verschwendnung" stieß ich noch raus und warf sie mir über die schulter. Dann drehte ich mich mit lexi über meine schulter zu stefan. "na los...:" sagte ich fast nervös denn die augen der tanzenden menge, blickten uns schon erschrocken an. Wir wollten natürlich nicht auffallen... aber da lexi tot ist... und wenn auch nur vorrübergehend... ist es nur eine frage der zeit bis die manipulierten sich wieder an alles erinnern!......

Nachdem Stefan und Damon die NOBLE VIP PARTY LOUNGE, die lediglich nur noch von (halb)toten Menschen und Elena & mir besucht war, betreten hatten, war meine Stimmung sofort gekippt.
Ich sah schnell von einem zum anderen, denn ich hatte sicherlich nicht viel Zeit, um mir das Spektakel, um Elenas kleines Malheur, anzusehen. Ich rechnete jede Sekunde damit, einen der Salvatores an der Kehle oder irgendeinen Pfahl in der Brust stecken zu haben. Dabei war as hier alles doch nichtmal meine Schuld! Sicherlich hatte ich anfangs einen Plan verfolgt, aber mal ganz davon abgesehen, dass ich diesen in den Hintergrund gerückt hatte, nachdem Elena und ich ernsthaft Spaß gehabt hatten, so war es doch Tatsache, dass Elena anfing, sich hier an den Leuten zu vergreifen. Ich hatte sie keine Sekunde darum gebeten. Und doch war mir diese Laune willkommen gewesen. Ich konnte sagen was ich wollte, Damon würde mir eh kein Wort glauben und Stefan.....hm.....da er ja nun wusste, wie ich war, würde er sich seinem Brüderchen wohl anschließen. Aber was machte es schon groß?! Mir konnte das egal sein.
Ich sah kurz zu Elena und ihr Blick sprach Bände "Sweety, ....." rief ich zu ihr rüber "Ein Anruf und gleich zwei Männer, die angerannt kommen" ich grinste und zog gespielt beachtlich die Augenbraue hoch "...hm" sagte ich dann noch, denn eigentlich war mir auch das egal. Mich nervte dieser ganze Liebeskummer-Scheiß einfach nur unglaublich. Und schon wieder war es das Drama, wie auch damals: Diese beiden verliebten, kleinen Jungs - denn so wirkten sie: wie Jungs, in der Pubertät, die sich um ein Mädchen streiten und doch kommt keiner von beiden so recht vorwärts UND beide, sowohl Stefan als auch Damon, steckten nun seit über 100 Jahren in dieser Pubertät- ... und als hätten sie es nicht aus der damaligen Situation schon lernen können, passierte heute wieder genau das selbe.
Ich verdrehte leicht die Augen, als Elena hörbar unsicher mit ihnen sprach. Ich ließ meinen Blick über all die am Boden liegenden Menschen schweifen und war zufrieden mit meinem....UNSEREM Werk!!! Klar kümmerte es die Leute nicht, dass die beiden da standen, denn mal ganz davon abgesehen, dass es eh niiiiiemanden interessieren würde, wo die Zwei sich aufhielten, waren hier alle so gut wie tot und nicht mehr in der Lage überhaupt etwas zu checken.
Dann, ENDLICH, kam das, worauf ich gewartet hatte, seitdem Damon den Fuß über die Türschwelle des Clubs gesetzt hatte.
Als er auf mich zuschnellte und mich packte, legte ich meine Hand um sein Handgelenk und sah ihn grinsend an "Spaß......" keuchte ich "....habe ......ICH....immer!" und das war nichtmal gelogen. Besonders dieser Abend war für mich ernsthaft spaßig gewesen. Durch Klaus' Manipulation hatte ich natürlich Spaß daran, Leute zu töten und den Rausch voll auszukosten, aber heute hatte ich auch Spaß, bevor Elena unser erstes Opfer ausgesucht hatte. Ich fuhr keuchend fort "....aber.....mit dir?" ich lachte. °Was hätte soviel Spaß machen können???????° Was zur Hölle meinte Damon damit? Spaß? Ich ....mit ihm?! Alleine der Gedanke war lächerlich! Mehr Gedanken als diesen konnte ich gar nicht mehr fassen, denn da brach Damon mir das Genick -.-

Als stefan mich erschrocken ansah, weil ich ihr das genick gebriochen hatte, sah ich ihn groß an. "ups..." sagte ich nur und grinste dann. ich wusste was er sagen wollte. Am liebstenhätte er jetzt ne welle von disskusionen ausbrechen lassen. Aber dafür hatten wir weder zeit noch hatte ich lust mich mit sowas jetzt zu beschäftigen. "guck nicht so stef.... hätte ich sie nett bitten sollen mitzukommen? Sie hat ihre gefühle ausgestellt... Und bevor ich ihr die frage hätte stellen können, hätte sie mir nen pfahl durchs herz gejagt" sagte ich und rechtfertige mich gleichzeitig für mein tun. Das Klaus sie in der hinsicht so manipuliert hatte, das sie MIR nichts tun durfte, das verschwieg ich und bindete es ihm natürich nicht auf die nase.
Lexi hing über meiner schulter. Schlaff wie ein nasser sack. Ja klar, sie war ja auch tot. "man die hätte mal ein paar blutbeutel weniger zu sich nehmen sollen!" scherzte ich über lexi und tat so, als wäre sie so schwer. Gut das sie mich nicht hören konnte!....
Wir gingen alle gemeinsam raus.Nagut, elena hatte keine wahl, da mein bruder sie einfach hinter sich herz zog. An unserem auto angekommen, blieb ich stehen und sah mein bruder an. "das fragst du mich?... Das sind schließlich deine weiber! Ist mir doch egal was du mit ihnen anstellst!" sagte ich nur genervt auf seine frage was ich mir denn vorgestellt hätte was wir jetzt mit ihnen tun sollen. "aber wenn du mich schon so fragst, ich bin dafür ihr...." ich nickte zu lexi auf meiner schulter. "... einen pfahl durchs herz zu rammen! und sie..." ich nickte zu elena ".. hat ne runde 'Im-Verließ-Schmoren' verdient." grinste ich beiden frech entgegen. Doch dann kam auch endlich mal elena zu wort. Die ganze zeit über haben wir ihr gezeter ignoriert. ich stand nur da, sagte nichts und sah nur zu, wie elena ihre liebe zu stefan wieder fand und ihn umarmte. Es war wie ein stich ins herz. Ich konnte es kaum ertragen....Doch ich ließ es mir natürlich nicht anmerken. ich rollte mit den augen und öffnete den wagen. Unsanft, wie auch sonst? ^^.... quetschte ich den labbrigen toten körper von lexi auf den hintersitz. ich richtete mich wieder auf und knallte die tür des wagens zu. Über das auto hinweg, sah ich zu elena und stefan und hörte ihr zu, wie sie erklärte, das sie ihre gefühle anhatte. Als sie dann noch erwähnt... oder versuchte mir wegen dem blondem gift ein schlechtes gewissen zu machen, nickte ich nur ins innere des wagens. "steig ein!!!" befahl ich.
Als elena dann im wagen verschwunden ist, sah ich weiter über das auto hinweg zu meinem bruder. Mein blick war abermals fest und ich nickte ihm nur zu. Er erwiederte mein nicken und wir verstanden uns also auch ohne worte.
Diesmal, fuhr ich. Ich setzte mich ins auto, wartete bis stefan einstieg und fuhr los.....